28. Jänner bis 2. Februar 2007, 2.000 Teilnehmer, 32 Nationen

18. bis 25. Jänner 2003, 800 Teilnehmer, 32 Nationen

Nach Japan ist Korea erst das zweite asiatische Land, in dem er veranstaltet wurde. Durch seine Bewerbungen um die OlympischenWinterspiele hat das Skiressort YongPyong internationale Bekanntheit erhalten.

Mit "Das schwedische Gewinner-Konzept" stellten die Skandinavier ihre Lernphilosophie auf der Piste vor. Ihr methodischer Ansatz stellte drei Grundmerkmale in den Vordergrund: ganzheitliches Arbeiten, induktives Unterrichten und Coaching.

Mit dem neuen Lehrplan aus Österreich scheint wieder ein Meilenstein in der Geschichte des Skilaufs nach den historischen Techniken (zum Beispiel Wedeln) mit Carven als Hauptziel im Mittelpunkte des Lehrwegs gelungen zu sein

"Der neue italienische Skilehrweg" lautet das Thema des Workshops von SCI ITALIANO. „Von der Piste in den Snowpark“ wird von den Kollegen aus Frankreich vorgestellt. Mit "Wettbewerb und Spass in allen Disziplinen" rückte die Schweiz vom klassischen Vermittlungskonzept ab.

Die internationalen Vereinigungen ISIA (Berufsskilehrer), IVSI (Vereinsskilehrer) und die IVSS (Schneesport an Schulen und Hochschulen) diskutierten in großen Foren ihre Zielsetzungen der nächsten Jahre.

Die Delegierten entschieden auch über den Austragungsort für den Interski-Kongress 2011. Interski Austria hatte sich mit St. Anton am Arlberg beworben und es wurde dem Ort der Vorzug vor den Mitbewerbern Bariloche (Argentinien) und Bansko (Bulgarien) gegeben.